Gefühle zeigen – nichts für einen Mann oder eine starke Frau.

Gehört das auch zu Ihren Leit- oder Glaubenssätzen? Wissen Sie eigentlich, wieviel Lebens-glück Sie sich damit verbauen? Und wieviel Kraft Sie das kostet?

Gefühle sind dafür da, dass wir sie wahrnehmen. Sie zeigen uns etwas, haben eine Aufgabe und ihre Berechtigung.

Viele Menschen schaffen es wenigstens, ihre Gefühle wahrzunehmen. Das ist ein wesentlicher Schritt zur Selbst-erkenntnis. Aber der entscheidende Schritt ist, diese Gefühle fließen zu lassen. Und zwar nicht in unkontrollierten Wutausbrüchen.

Das geschieht immer dann, wenn Energien, Gefühle über lange Zeiträume hinweg aufgestaut wurden. Irgendwann bricht der Damm und der (Gefühls-)See kommt buchstäblich zum Überlaufen. Das können Weinanfälle im ungeeignetsten Augenblick sein, ebenso Lachkrämpfe oder eben auch Wutanfälle mit seiner extremsten Form, dem Amoklauf. Das alles sind Energien, die in’s Fließen gekommen sind.

Wichtig ist also, die Ursache der Gefühle zu erkennen. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass wir hängen bleiben, uns in dem Erkannten verlaufen. Und damit geht unser Energie-Pegel nach unten. Ziel der Arbeit an unseren Blockaden muss also sein, die Ursachen der unangenehmen Gefühle aufzulösen. Besser: in’s rechte Licht zu rücken und damit den Energie-Pegel wieder zu heben.

Was dabei Hypnose, Familienstellen und das Coaching für eine Rolle spielen, darüber finden Sie viel Interessantes in den entsprechenden Rubriken.