Warum wenden Sie eigentlich Hypnose an?
Und wenn ich gar nicht hypnotisierbar bin?
Wozu Hypnose?
Geht das nicht auch ohne zu hypnotisieren?
Und weshalb ist die Arbeit in der hypnotischen Trance so effektiv?

Das sind einige der Fragen, die mir immer wieder gestellt werden. Und ich bin froh, dass sie  gestellt werden. Es ist mir sehr wichtig, dass wir die Befürchtungen und Ängste des Klienten in Bezug auf die hypno-systemische Arbeit ausräumen, bevor sie beginnt.

Und dann ist die Person, die zum ersten Mal (bewusst und zielgerichtet) hypnotisiert wurde, erstaunt, was da alles für Bilder auftauchen, was sie alles erinnern kann und welch positive Veränderungen sich innerhalb nur einer Stunde in gang setzen lassen.

Das heißt: es werden in der Trance Erinnerungen hervorgeholt, um Belastendes, Blockierendes zu erinnern und auszuräumen (aus dem Flussbett des Lebensflusses). Stecken gebliebene und damit unvollendete Abläufe werden vollendet, Energien in’s Fließen gebracht. Zum anderen ist die Hypnose bestens geeignet, um den Klienten eigene Ressourcen auffinden zu lassen und diese ins Bewusstsein zu heben. Und dann stehen sie – sozusagen von innen heraus – zur Verfügung.

Der bewusste Teil, also das Denken, die Gedanken werden bei dieser Arbeit in den Hintergrund gedrängt. Die würden ja sowieso nur das „dazwischen plappern“, was wir schon kennen. Der unbewusste Anteil des Menschen wird beim Hypnotisieren verstärkt angesprochen und motiviert, in die eigene Schatzkiste zu schauen und Schätze endlich an’s Tageslicht zu bringen.

Hier können Sie noch einmal über die Varianten der Hypnose nachlesen.