Suppenkasper oder Nimmersatt?
Nicht ganz alltägliche Denkanstöße zu Essgewohnheiten - Vortrag.
Nicht ganz alltägliche Denkanstöße zu Essgewohnheiten - Vortrag.
Wie sieht das ideale, kraftgebende Bild des geordneten Familien-systems aus?
Könnte man auch sagen: Lebensfreude durch Lebenserfolg? Wann nennt jemand sein Leben erfolgreich? Wie können wir Lebensfreude erreichen? Können wir den Lebenserfolg messbar machen? Oder ist das alles nur eine Frage der Bewusstheit? Wo liegen die Fallen?
"Wir leben eine intensive Paarbeziehung" - sagte vor einigen Tagen eine Klientin zu mir. Als ich sie fragte, was ist für dich eine intensive Paarbeziehung, meinte sie: "rücksichtsvoller" Umgang miteinander, möglichst viele Dinge gemeinsam erledigen, gemeinsame Einkäufe, gemeinsame Spaziergänge, gemeinsam in's Fitnessstudio ... Für mich hatte es den Anschein, dass sich jeder einzeln "zurück nimmt", um für den anderen da zu sein. Wie lange noch? Und warum? Prinzipiell gut gemeint, gute Absicht. Aber was ist mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen?
Warum kann man sie nicht einfach abstellen, diese lästigen Kleinheitsgefühle? Die besten Vorsätze und Trainings helfen oft nicht, die Gefühle der Ohnmacht, der Minderwertigkeit, der Schuld oder Angst auszuschalten. Über Hintergründe des mangelnden Selbstvertrauens und Wege zu einem guten Selbstwertgefühl.
Depressive Verstimmung kennt wohl fast jeder. Wir sollten sie unbedingt ernst nehmen. Die Botschaft dahinter: nicht mehr so weiter wie bisher. Je schneller wir reagieren, um so besser sind die Aussichten, wieder zu einem guten Lebensgefühl zu kommen.
Kein Thema ist so weitreichend in der Beratung, wie die Auseinandersetzung mit der Beziehung zur Mutter. Kein Wunder. Ist es doch der allererste Kontakt, den wir zu einem Menschen haben. Erfahren Sie, wie das Verhältnis zur Mutter das gesamte Leben beeinflusst und was Sie selbst zur Klärung beitragen können.
Manchmal fühlt es sich an, als wollte das Leben nicht so richtig fließen, als lägen Hindernisse im Lebensfluss. Woher rührt das Fehlen der körperlichen und geistigen Energien? Wo gehen sie eventuell verloren? Tief in uns haben wir eine Ahnung, ein verstecktes Wissen, eine innere Weisheit - welche Eigenschaften oder Fähigkeiten uns genau jetzt weiter bringen würden.
Angst zu versagen - das ist wohl eine der am weitesten verbreiteten Ängste. Gesellschaftliche Hintergründe und Ursachen? Sicher. Aber hier wollen wir uns mit dem persönlichen Geschehen beschäftigen. Denn es gilt für jeden, der diese Gefühle kennt, erst einmal damit umzugehen. Versagensangst bedeutet, sich unter Druck und gestresst fühlen, Empfindungen der Kleinheit, Wertlosigkeit, Scham gesellen sich dazu.
Festgefahrene Situationen, Stress, Unzufriedenheit, Resignation, Stillstand, Ausgebranntsein, ... so sieht es bei vielen Menschen aus, die sich entschließen, endlich den Beziehungsstress lösen zu wollen. Wenn man Probleme ignoriert, sich ergibt, passiv ist, führt der Weg in die Sackgasse. Das Verhalten gleicht einem Davonlaufen. Damit löst sich nichts auf, es wird nur nicht mehr (an-)gesehen. Schauen wir uns also die Alltagsthemen an, die Beziehungsstress aus-lösen.
Ein besseres Leben bitte! Kein seltener Wunsch, auch von Klienten die zu mir kommen. Und dann kommt der Satz: "Ich habe schon so viel versucht. Sie sind nun meine letzte Hoffnung." Wirklich?
Nehmen Sie sich eigentlich Zeit zum Träumen? Oder haben Sie längst resigniert? - Weil ja doch alles anders kommt.