Nichts stört unsere innere Ruhe und Zufriedenheit mehr, als Denkschleifen.
Da meint man, endlich Klarheit bekommen zu haben, Licht in das Dunkel gebracht zu haben … und es geschieht nur eine winzige Nebensächlichkeit – und schwubs sind die Plagegeister wieder da.
Beziehungsweise springt man wieder auf den Zug auf, der durch die alt bekannten Denk-, Verhaltens- und Handlungsmuster rattert.

Wie kann man dem entkommen? Ganz einfach – indem man eine andere Position einnimmt. Aber ist das wirklich so einfach? Und welche Position ist die günstigste?

Meistens kennen wir uns selbst gar nicht richtig, nicht unser Potenzial und nicht unsere wahren Möglichkeiten. Wir kennen uns durch die Brille von Erziehung und Prägung und nehmen uns auch so wahr. Manchmal ist es, als ob wir uns durch die Augen von Vater oder Mutter oder einer anderen wichtigen Bezugsperson sehen. Dabei verkennen wir die Größe und den Wert der eigenen Persönlichkeit.

Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl sind geschmälert. Das Gute: wir haben die Möglichkeiten uns selbst am Schlafittchen zu packen und in die Spur zu setzen. Die Rückfallquote ist um so geringer, je mehr wir uns unserem Wesenskern annähern.

Dabei müssen wir nur manchmal etwas tun, oft dagegen etwas lassen.
Je grundlegender wir Veränderungen im Umfeld vornehmen und je tiefgründiger wir unsere alten Muster durchschauen und abändern, um so größer sind die Erfolgsaussichten.

Zwei entscheidende Fragen, um Denkschleifen lösen zu können:

Wie groß ist der Leidensdruck? (Wovon will ich weg?)
Welches Ergebnis lockt? (Wo will ich hin?)

In Coaching, Beratung und Therapie hat man einen Begleiter neben sich, der auf den ersten Etappen und bei Bedarf auch später immer wieder einmal auf schwierigen Passagen des Lebensweges zur Seite steht. … weil er Ortskenntnis hat, weil er technisches Rüstzeug und wesentliches Knowhow besitzt.

In der Beratung lernt man, sich auch einmal „von außen“ zu sehen. Man lernt, das eigene Verhalten zu akzeptieren, sich selbst liebevoll zu behandeln und anzunehmen. Das hat nichts mit Verhätscheln und Schonhaltung zu tun. Im Gegenteil, Stärken erkennen und nutzen lernen, das ist das Ziel, das ist der Selbsterkenntnis-Prozess.

Die systemische Hypnose hat den Vorteil, dass der Klient sich selbst in allen seinen Beziehungen erkennt und unter Anleitung die schwächenden Bindungen lösen und die stärkenden Verbindungen intensivieren kann. Damit erschließt sich der Klient enorme Energiereserven, … die das Verlassen der alten (Denkschleifen-) Spurrillen ermöglichen und erleichtern.

Lebensfreude, gute Energie und ein gesundes Selbstwertgefühl sind der Lohn.

Ihre Fragen zu diesem oder einem ähnlichen Thema beantworte ich Ihnen gern.
Telefon 0 34 91 – 62 86 534 oder
E-Mail an mn@hypnose-systemstellen.de

hypnose-systemstellen denkschleifen auflösen